11. Abtsdorfer Heimattreffen in Stuttgart 2004

Abtsdorfer feierten 20-jähriges Jubiläum in Stuttgart-Untertürkheim

Heimatortsgemeinschaft zieht erfolgreiche Bilanz 
Stuttgarts Oberbürgermeister würdigt Leistungen der Siebenbürger Sachsen

Quelle: Siebenbürgische Zeitung, 30. September 2004, S 20

Rund 300 Abtsdorfer, darunter viele Jugendliche und Kinder, kamen am 4. und 5. September bei strahlend schönem spätsommerlichen Wetter in der Sängerhalle in Stuttgart-Untertürkheim zu ihrem 11. Nachbarschaftstreffen zusammen. Das Wiedersehensfest war eine gelungene Verbindung von Erinnerung, Kultur und Geselligkeit.
Ein besonders schöner Anblick bot sich einem beim Betreten der Festhalle: Die Tische waren geschmückt mit blau-roten Servietten, die Bühne war als sächsisches Zimmer mit Stickereien und Trachtenpuppen dekoriert, die baden-württembergische und die siebenbürgisch–sächsischen Fahne wirkten heimatlich einladend.
Eröffnung und Begrüßung erfolgten durch Nachbarvater Michael Konnerth, der im Namen aller Abtsdorfer Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster, und Pfarrer Wilhelm Meitert, einen gebürtigen Abtsdorfer, aufs herzlichste bei der Veranstaltung willkommen hieß. Konnerth wies in seiner Ansprache auf den hohen Stellenwert der Erinnerung im Leben des Menschen hin. „Durch unsere periodischen Treffen wollen wir die Erinnerung an die alte Heimat auffrischen und wach halten“, so Konnerth, und zitierte dabei das bekannte Dichterwort: „ Erinnerungen sind feine Güter. Man bewahrt sie in kostbaren Kammern des Herzens, nimmt sie dann und wann hervor wie edlen Schmuck an festlichen Tagen“.
Die Zusammenkünfte der Abtsdorfer seien aber keine rückwärtsgewandten Nostalgieveranstaltungen, zu denen man sich einfinde, um gemeinsam der guten alten Zeit nachzutrauern. Im Gegenteil. Den Ehrengästen und den Vertretern der Regionalpresse (Stuttgarter Zeitung, Stuttgarter Nachrichten) zugewandt, sagte der Redner: „Vielmehr wollen wir die nach der Aussiedlung im Aufnahmeland gemachten Erfahrungen austauschen und weiterreichen, denn sie festigen den Zusammenhalt in der Zerstreuung und erleichtern die Integration unserer Landsleute in die hiesige Gesellschaft.“ Gleichzeitig sei das 20-jährige Jubiläum der Abtsdorfer Nachbarschaft ein willkommener Anlass, Bilanz zu ziehen und die Weichen für die nächsten zwei Jahrzehnte zu stellen.
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Würdige Jubiläumsfeier
Die musikalische Einstimmung erfolgte durch das Abtsdorfer Trio Regine Müller, Emma Kovacs und Hans Klöss (alle Ingolstadt) mit den Liedern „Diu far, diu hoanjderm granen Rech“ (Dort fern, dort hinter´m grünen Berg) und „Am Bahnhof da steig ich aus.“
Die Grußworte der gastgebenden Stadt überbrachte Oberbürgermeister Wolfgang Schuster, der sich als besonders einfühlsamer Kenner der komplexen Aussiedlerproblematik auswies. Das Stadtoberhaupt würdigte die Leistungen der Aussiedler, darunter zahlreicher Siebenbürger Sachsen, die in Stuttgart eine neue Heimat gefunden haben und wesentlich zu ihrem Aufstieg beitrügen. Stuttgart bedürfe auch weiterhin vieler fleißiger Hände und klüger Köpfe, damit sich die Stadt auch in Zukunft qualitätsvoll entwickle. Heute habe Stuttgart neben München die niedrigste Arbeitslosenquote aller deutschen Großstädte und würde auch weiterhin große Anstrengungen unternehmen, um neue Arbeits- und Ausbildungsplätze zu schaffen. Denn einen Arbeitsplatz zu haben, so das Stadtoberhaupt, sei ein wesentlicher Schritt zur einer gelungenen Integration.
Das Grußwort des Oberbürgermeisters wurde musikalisch und optisch umrahmt vom Siebenbürgischen Trachtenchor der Kreisgruppe Stuttgart unter der Leitung von Gernot Wagner. Die Auswahl der zu Gehör gebrachten Lieder war sehr eindrucksvoll, ebenso die von Gerhild Reip vorgetragenen Gedichte. Seinen Höhepunkt erreichte das Chorprogramm mit den in sächsischer Mundart gesungenen Liedern „Sommerowend“ und „Der Owend kiterun“, dazu das Gedicht „Sachsesch rieden“. Dass in der erfolgreichen Kulturformation auch zwei Abtsdorferinnen mitwirken, erfüllte die Anwesenden mit Freude und Stolz.
Konnerth war voll des Lobes über die gelungene Darbietung: „Ein Genuss für Aug´ und Ohr,Herz und Gemüt.“ Und an den erfolgreichen Chorleiter zugewandt: „Es macht einem Chorleiter sicherlich viel Freude, mit einem so attraktiven und sympathischen Klangkörper zu arbeiten, auch wenn dahinter eine ganze Menge Arbeit steckt.“
Konnerth dankte Oberbürgermeister Schuster für sein Kommen und das gefühlsbetonte Grußwort. „So hohen Besuch haben wir Abtsdorfer noch nie gehabt“, so Konnerth. Und mit einem verschmitzten Lächeln verwies er auf die Gemeinsamkeiten der Schwaben und der Siebenbürger Sachsen. Beide seien fleißige „Häuslebauer“ und beide hätten einen beinahe übertriebenes Hang für häusliche Ordnung und Sauberkeit. So sei beispielsweise die Kehrwoche keine rein schwäbische Erfindung, vielmehr müssten ihre Wurzeln gleichermaßen in Siebenbürgen und im Schwabenland gesucht werden. Zur Erinnerung an das Abtsdorfer Treffen überreichte er dem Oberbürgermeister ein Abtsdorfer Heimatbuch, ein Präsent mit erlesenen Gundelsheimer Weinen und einen Blumenstrauß. Auch Chorleiter Wagner wurde ein Weinpräsent überreicht.
Anschließend folgte die kirchliche Andacht, gestaltet von Pfarrer Wilhelm Meitert, der speziell aus Siebenbürgen angereist war. Meitert ist derzeit Seelsorger in Großpold und betreut auch die deutsche Restbevölkerung in weiteren Gemeinden des Unterwaldes.
Die Andacht stand unter dem Motto: „Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeitenumsonst, die daran bauen“ ( Psalm 127,1).
Mit diesem Bibelspruch brachte Meitert die jüngste Vergangenheit der Siebenbürger Sachsen und damit der Abtsdorfer in Zusammenhang. Bibelwort und die eigenen Erfahrungen zeigen, so Meitert, dass der Mensch nichts endgültiges für sich tun könne, sondern er möge die Gewissheit und das Vertrauen haben, dass Gott sein Leben lenkt, behütet und vollendet.
Die darauf folgende Totenehrung (insgesamt 18 Abtsdorfer sind in den letzten zwei Jahren verstorben) ließ manches Auge feucht werden.
Nach Worten des Dankes von Seiten Konnerths und Überreichung eines Weinpräsents an Pfarrer Meitert folgte der Rechenschafts- und Finanzbericht des Vorstandes. Beide standen im Zeichen des 20-jährigen Jubiläums der Abtsdorfer Nachbarschaft. Die Abtsdorfer könnten froh und stolz sein, betonte Konnerth, dass die bei der Gründung der Nachbarschaft auf dem 1. Abtsdorfer Treffen am 27. Oktober 1984 in Unterwinstätten formulierten Aufgaben und Zielsetzungen weitgehend umgesetzt wurden.
Zu den herausragendsten Leistungen der vergangenen 20 Jahre zählte der Nachbarvater das Sammeln der verstreut siedelnden Abtsdorfer und ihr Einbinden in eine festgefügte Gemeinschaft – die hiesige Abtsdorfer Nachbarschaft, die Erstellung einer umfassenden Dokumentation über die Heimatgemeinde – des Abtsdorfer Heimatbuches – die 1997 mit dem Landespreis für Heimatforschung Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde, sowie die kontinuierliche Herausgabe des „Abtsdorfer Heimatecho“, das sich mit bislang 39 Auflagen und insgesamt 842 Seiten Text als stärkstes Bindeglied zwischen den ausgesiedelten Abtsdorfern und zur Heimatgemeinde erwiesen habe. Hinter diesen nüchternen Zahlen stecke ein hohes Engagement unzähliger Mitarbeiter. Sie würden mit ihren Beiträgen, Berichten, Nachrichten und Gedichten dafür sorgen, dass die Post unseren Landsleuten zweimal im Jahr ein Stück Heimat ins Haus bringe.
Beeindruckt zeigte sich Konnerth auch vom ehrenamtlichen Einsatz der Abtsdorfer in der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen sowie in hiesigen gesellschaftlichen und kulturellen Einrichtungen ihrer neuen Wohnorte. Sie bereichern und gestalten das kulturelle Leben mit, vor allem in den Kreisgruppen Crailsheim-Schwäbisch Hall, Landshut, Lörrach-Müllheim und Ingolstadt.
Mehrere Abtsdorfer gründeten und leiten Chöre (Matthias Pelger in Crailsheim, Paul Staedel in Waldkraiburg, Matthias Untch in Neuenburg) und Kapellen (Erwin Arz in Landshut), andere gründeten eine Theatergruppe (Renate Jäger in Crailsheim) oder Tanzgruppe (Gerda Gross und Helmut Untch in Müllheim-Lörrach). Letztere ließen auch das Kronenfest in Lörrach „nach Abttsdorfer Art“ neu aufleben. Einige Abtsdorfer wirken in den Leitungsgremien der Landsmannschaft auf Kreisebene mit: Renate Jäger, Frauenreferentin und Tochter Anita Jäger, Schriftführerin (beide Kreisgruppe Crailsheim-Schwäbisch-Hall), Margot und Edmund Wagner, Frauenreferentin bzw. Jugendreferent (beide Kreisgruppe Ingolstadt), Gerda Gross und Helmut Untch (Kreisgruppe Lörrach-Müllheim), Mathilde Birthelmer, Kassiererin (Kreisgruppe Stuttgart). Hans Schuller, wiederum ist Mitglied im Kirchenbeirat (Ravensburg), Andreas Orendt hat in Badenweiler ein Museum mit bäuerlichen Gerätschaften eingerichtet. Aus seinem reichhaltigen Fundus stammten die Requisiten und landwirtschaftlichen Geräte der ARD-Fernsehserie „Schwarzwaldhof 1902“.
Viele Abtsdorferinnen und Abtsdorfer bereichern die hiesigen weltlichen und Kirchenchöre, oder sie wirken in Tanz- und Theatergruppen mit.
Lobenswert fand er auch das Engagement unserer Jugend, die dem Vorbild der Eltern folgt und sich für das kulturelle Leben interessiert oder aktiv mitmacht.
Für verdienstvolles ehrenamtliches Engagement – so der Nachbarvater – sei mehreren Abtsdorfern das Silberne Ehrenwappen der Landsmannschaft verliehen worden : Elisabeth Pelger (Crailsheim), Michael Gross (Müllheim). Mit der silbernen Nadel für insgesamt 40 Jahre Chorsingen wurden ausgezeichnet Regine Müller, Daniel Zillmann und Hans Klöss (alle Ingolstadt). Respekt!
Zum Abschluss berichtete Konnerth über die Rettungsaktion der Abtsdorfer Orgel, die im vergangenen Frühjahr aus Abtsdorf nach Agnetheln (Ev. Kirche) versetzt wurde. Die von der Abtsdorfer Nachbarschaft finanziert Maßnahme sei dringend notwendig geworden, da nach Auflösung der evangelischen Kirchengemeinde in Abtsdorf die Gefahr drohte, dass dieses wertvolle Musikinstrument stückweise gestohlen werde. Konnerth bedankte sich bei allen daran Beteiligten, namentlich bei Bezirkskurator Friedrich Philippi (Hermannstadt) der „treibenden Kraft“ der Aktion, den Schweizer Orgelbauern Barbara Dutli und Ferdinand Stemmer (derzeit beide Honigberg) sowie Pfarrer Reinhard Boltres und Kurator Michael Kraus (beide Agnetheln).


Fazit erfolgreicher Tätigkeit
Wir können mit dem Erreichten zufrieden sein“, so lautete das Fazit des Nachbarvaters. Für Zurücklehnen und zum Es-sich-leichter-Machen sei aber auch in Zukunft kein Platz. Es müssten immer neue Ziele formuliert und neue Tätigkeitsfelder eröffnet, gleichzeitig aber auch Motive für ehrenamtliches Engagement geweckt werden. Auf dieser Grundlage könne die Abtsdorfer Nachbarschaft zuversichtlich in die nächsten Jahrzehnte blicken.
Als Zielsetzungen für die nächsten Jahre nannte Konnerth: die Erstellung und Drucklegung des Abtsdorfer Ortsfamilienbuches, die Einrichtung einer Abtsdorfer Homepage im Internet und die Gestaltung eines Abtsdorf-Tages auf der Landesgartenschau Baden-Württemberg im Jahre 2008 in Bad Rappenau.
Mit der Erstellung des Abtsdorfer Ortsfamilienbuches tragen wir dem gewachsenen Bedürfnis nach familiengeschichtlicher Forschung Rechnung, erläuterte Konnerth. Wer bisher nach seinen eigenen Wurzeln suchte, sei weitgehend auf die historischen Kirchenbücher angewiesen gewesen, die in Siebenbürger lagern. Die Nachforschungen gestalteten sich entsprechend schwierig. Mit dem Ortsfamilienbuch stünde den Landsleuten ein bequemes und leicht zugängliches Nachschlagewerk zur Verfügung, mit dessen Hilfe jeder Abtsdorfer von Generation zu Generation immer tiefer in die eigene Familiengeschichte vordringen sowie Ahnentafeln und Nachfahrentafeln erstellen könne. Auch der verwandtschaftliche Zusammenhang zwischen den einzelnen Familien würde sichtbar gemacht. Die Quellenlage sei günstig, die Abtsdorfer Kirchenbücher reichen bis 1671 zurück..
Seit nunmehr drei Jahren arbeitet Konnerth am Abtsdorfer Ortsfamilienbuch, seit sieben Jahren werden in der Nachbarschaftskasse Rücklagen für die Drucklegung gebildet, um das Buch zu einem angemessenen Preis anbieten zu können.
Abtsdorf ist derzeit nur schwach im weltweiten Datennetz vertreten. In diesem Zusammenhang besteht ein großer Nachholbedarf. Erfreulicherweise hat sich Renate Ramp, EDV-Fachfrau (Boskop/Holland), bereit erklärt, eine Homepage mit allem Wissenswerten über Abtsdorf aufzubauen, graphisch zu gestalten und zu betreuen. Gleichzeitig soll ein E-Mail-Verzeichnis von Abtsdorfern eingerichtet werden, damit diese auch auf elektronischem Wege Kontakte pflegen können.
Die baden-württembergische Landesgartenschau 2008 in Bad Rappenau wollen die Abtsdorfer nutzen, um sich einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Dabei knüpfen sie an die Erfolge vergangener Jahre an, wie z. B. die Abtsdorf-Ausstellung im Bad Rappenauer Kurhaus und im Städtischen Museum 1994 bzw. 1995 sowie die Teilnahme am Trachtenumzug anlässlich der baden-württembergischen Heimattage 2001.
Nach dem Tätigkeitsbericht fanden Vorstandswahlen statt. Zur Einstimmung trug Renate Jäger mit viel Erfolg das Gedicht „Das Ehrenamt“ von Wilhelm Busch vor.
Helmut Untch (Müllheim) stellte sich nicht mehr zur Wahl. Für weitere vier Jahre wurden im Amt bestätigt: Michael Konnerth (Nachbarvater), Renate Jäger (Schriftführerin sowie Kultur- und Pressereferentin), Johanna Schuster (Kassiererin), Mathilde Melzer (Redaktion Abtsdorfer Heimatecho), Inge Gross (Familien-, Schnitt- und Photoarchiv), Regine Müller (Adressenkartei sowie Versand Abtsdorfer Heimatecho). Neu gewählt wurden: Renate Ramp (Administrator „Abtsdorf im Internet“), Erwin Arz (Abtsdorfer Heimatecho), Anita Jäger (Jugendreferentin). Damit wurde die Verjüngung des Vorstandes, die bereits im Jahre 2000 eingesetzt hatte, konsequent fortgesetzt.
Zum Abschluss des offiziellen Teils überreichten Johanna Schuster und Renate Jäger Michael Konneth als Anerkennung und Dank für „20 Jahre außergewöhnliche Leistung imDienste der Abtsdorfer Nachbarschaft“ einen Gutschein für ein erholsames Wochenende in den Berchtesgadener Alpen und einen Blumenstrauß. Seiner Frau Rosi, die ihm den Rücken freihält, wurde ebenfalls mit einem Blumenstrauß gedankt. Je einen Blumenstrauß erhielten auch Johanna Schuster „fürs Ausharren“ an der Kasse sowie Anna Rosine Wagner und Mathilde Birthelmer für die ausgezeichnete Organisation und Dekoration.
Bevor die Tanzunterhaltung begann, trug Karl Martini (Karlsfeld bei München) das Gedicht in sächsischer Mundart „Det Bombardon“ von G. Kraus vor. Die Abtsdorfer dankten dafür mit kräftigem Applaus.
Anschließend hatten die Abtsdorfer Zeit und Muße, beim gemütlichen Beisammensein Erinnerungen und Neuigkeiten auszutauschen, während das „Stern-Duo“ mit Albert und Erhard bis weit nach Mitternacht für musikalische Unterhaltung sorgte. Zwischendurch bildeten Jung und Alt auf der Tanzfläche einen Kreis und sangen wie früher im Abtsdorfer „Saal“ altbekannte Lieder. 
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Am Nachmittag gab es Kaffee und Kuchen, den unsere Frauen in Riesenmengen mitgebracht hatten. Auch dafür herzlichen Dank.
Es war ein schönes Treffen, an das die Abtsdorfer noch lange und gerne zurückdenken werden. Dies lag neben dem hochkarätigen Besuch und dem vielfältigen Programm vor allem an der perfekten Organisation, die keine Wünsche offen ließ. Herzlichen Dank dafür!

Johanna Schuster und Renate Jäger